Aus der Ferne sieht man Spuren, die aussehen als ob Haare ins Wasser fließen. Bei einer Nahaufnahme erkennt man unterschiedliche Strukturen. Wurden Sie durch Wasser, Fische oder Wind geschaffen?

Bei genauerer Betrachtung kann man sogar Gesichter erkennen.

Ein unbedeutendes Stück, dass man immer wieder in der Nähe von Meeren sieht. Aber mit einer Makroaufnahme kommt die Phantasie ins Spiel. - Ist es etwa doch ein Vulkan auf einer Insel?

In Bodennähe findet man oft Gebilde, die im Großen ähnlich aussehen. Aber in welchem Canyon gibt es Muscheln?

Phantasie ist eben alles. Ein Rinnsal für den Mensch, ein Canyon für kleine Tier.

Fäden im Wald? An Bäumen hängend? Wie geht das? Wer hat sie dort hingehängt? War es eine Fee, die zu dicht am Ast vorbeilief und ein paar von ihren Haaren lassen musste? War es ein Meereswesen? Wurden die Fäden von Menschenhand aufgehängt?

Berge die aussehen als ob es liegende Drachen wären, in einem Licht, dass man so nur von Asien kennt. - Phantasie und Kreativität bilden eine Einheit - beide Eigenschaften kann man täglich schulen.